
Dieser Film bietet Beispiele für:
Anzeige:- Erwachsene sind nutzlos:
- Dies ist gerechtfertigt, da die Lehrer keines der Fab Five Mädchen wegen drohender Kündigung bestrafen können.
- Direktorin Tippett spielt dies direkt, indem sie ihre Idiot-Tochter nicht bestraft, wenn sie Fehler macht.
- Groß schlecht: Brooke, die Rädelsführerin der Fab Five.
- Charakterentwicklung: Ashley macht das durch. Sie ist nicht mehr gemein, gehässig und respektlos gegenüber Coach Car und Megan, sondern erkennt ihre Fehler und die Art und Weise der Fab Five, dass sie sich mit Megan und Cindy anfreundet und ihnen hilft, eine Routine zu schaffen.
- Verdiene dir dein Happy End: Das ist für Ashley und Cindy. Als die Fab Four vom Cheerleading ausgeschlossen werden, feuern Ashley und Cindy die Schule weiter an. Coach Carr hat ihren Job vielleicht nicht zurückbekommen, aber sie kann miterleben, wie das Mädchen für die Schule jubelt, ohne sich Sorgen zu machen, dass die fabelhaften Vier sie und alle anderen terrorisieren. Anzeige:
- Gang of Bullies: Natürlich die namensgebenden Cheerleader.
- Heel-Face Turn: Ashley tut dies am Ende, als sie aus den Fab Five geworfen wird.
- Jerkass: Die Cheerleader, aber Brooke ist die Schlechteste von den fünf.
- Karma Houdini-Garantie: Die Mädchen konnten mit ihrem schlechten Benehmen davonkommen, bis ein Video von ihnen in einem x-bewerteten Geschäft mit ihrer Cheerleader-Uniform viral wird. Dann handelt die Schule für das Gute.
- Lasergesteuertes Karma: Brooke wird am Ende des Films aus der Schule geholt, während die anderen drei Mädchen aus dem Cheerleader-Team geworfen werden. Außerdem wird Direktorin Tippett zu Recht von ihrem Job suspendiert.
- Knallharte Schlägerei: Die arme Ashley erleidet dies in den Händen von Jeri, als dessen Freund sich ohne Ashleys Zustimmung auf Ashley zubewegt.
- Nicht so anders: Als Ashley gegenüber Megan darüber auslässt, dass sie nie so grausam war wie Brooke, ist Megan diejenige, die Ashley ruhig darauf hinweist, dass sie es war. Anzeige:
- Schwächliche Eltern: Schulleiterin Tippett gegenüber ihrer Tochter Brooke, die sie nicht bestrafen will. Natürlich nutzt Brooke dies aus, weil sie ihrer Mutter keinen Respekt entgegenbringt.
- Spoiled Brat: Brooke bringt das auf elf.
- Harte Liebe: Als Ashley weinend ins Badezimmer rennt, weil sie gemobbt wurde, sagt sie Megan gegenüber, dass sie nie so gemein war wie Brooke. Megan sagt Ashley ruhig, dass sie tatsächlich genauso grausam war wie Brooke. Dies veranlasst Ashley, ihr Verhalten endgültig zu ändern, was zu einer gewissen Charakterentwicklung und einem wohlverdienten Happy End führt.