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Musik / Cage the Elephant

  • Elefant Im Musikk%C3%A4fig

img/music/42/music-cage-elephant.jpgSie wissen einfach, dass sie nichts Gutes im Schilde führen ... Cage The Elephant ist ein AmerikanerAlternativer RockBand aus Bowling Green, Kentucky. Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 (als Ableger von Perfect Confusion, einer Band, in der viele der Mitglieder zuvor gespielt haben), hat Cage The Elephant in der amerikanischen und britischen Indie-Szene für ihren energiegeladenen Sound und ihre Live-Auftritte an Popularität gewonnen. Ihr Sound ist eine Mischung aus Punkrock und Bluesrock und sie werden oft als Teil des Garage-Rock-Revivals der 2000er Jahre eingestuft. Die Band wurde mit ihrer Hitsingle „Ain’t No Rest For The Wicked“ bekannt (die als Titelmusik in Grenzgebiete ) und haben mehrere weitere folgen lassen.
  • Animiertes Musikvideo: Das Video zu „Aberdeen“ ist mit wunderschönen Stop-Motion-Animationen animiert.
  • Anti-Love-Song: „Around My Head“. Naja, so ungefähr.
  • Anti-Villain: In „Ain’t No Rest for the Wicked“ singt die Figur über Menschen, die wirklich korrupte Dinge für Geld getan haben (eine Frau, die Prostitution betreibt, ein bewaffneter Dieb und ein korrupter Priester). Er kommt zu dem Schluss, dass sie, wie er selbst, Rechnungen zu bezahlen hatten.
  • Vorsicht mit dieser Axt:
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    • Bei „In One Ear“ und „Free Love“ schreit Matt vor dem letzten Refrain den Kopf weg.
    • 'Sabretooth Tiger' lässt Matt dies tun für den ganzen Chor .
    • Man hätte vermuten können, dass Matt bei „Japanese Buffalo“ mehrere Beinpaare hatte.
  • Coverversion: Auf EPs und in Live-Versionen haben sie 'False Skorpion' (Pavement), 'Kids' (MGMT), 'Monkey Disease' (Iodine), 'Psycho Killer' (Sprechende Köpfe) und 'Alle Entschuldigungen' ( Nirvana ).
  • Cynicism Catalyst: „Ain’t No Rest for the Wicked“ hat ein Beispiel, in dem der Protagonist nach Hause kommt, nachdem er von einer Prostituierten angesprochen und kurz darauf ausgeraubt wurde. Er schaltet den Fernseher ein und was sollte er sehen, wenn nicht ein Prediger verhaftet wird, weil er aus der Kirche gestohlen hat, was ihm klar macht, dass wir alle gleich sind – oh ja, wir alle versuchen, diesen Nervenkitzel zu befriedigen.
  • Dying Dream: Das Musikvideo zu „Shake Me Down“.
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  • Heissblütig
  • Leichter und weicher: „Melophobia“ mag nicht wie ein total leichtes Album erscheinen, aber das ist, bevor du „Thank You Happy Birthday“ hörst.
  • Neues Sound-Album: Eigentlich alle. Nämlich:
    • Danke, alles Gute zum Geburtstag ist roher und aggressiver als ihr Debüt. Es wird oft mit The Pixies verglichen.
    • Melophobie geht kopfüber in einen Indie-Sound über, der laut Matt weitgehend von David Bowie und EDM inspiriert ist.
    • Sag mir dass ich schön bin taucht kopfüber in einen düsteren 60er-Garage-Rock und Rock-and-Roll-inspirierten Sound ein, obwohl dies nicht überraschen sollte, wenn man bedenkt, dass es von Dan Auerbach produziert wurde.
  • Von Corpse He's Alive: Das Video zu 'Around My Head'.
  • Präzisions-F-Strike: Am Ende des 'Around My Head'-Videos und des oben erwähnten 'In One Ear'.
  • 'The Reason You Suck'-Rede: 'Back Stabbin' Betty' dreht sich um eine Frau, die ihren Mann ständig mit unverdienten Beispielen hämmert: Du bist ein nein, guter, fauler Motherfucker
    Du hast einen verdammten Job, du wertloser Motherfucker
    Du bist ein toter Schlag, deine Mutter tut mir leid
    Wenn ich Zeit hätte, würde ich Sie gegen eine andere eintauschen
    • Was dazu führt, dass ihr Mann sie endlich satt hat und ihr gleich eins zurückgibt: Du bist ein rücksichtsloser Anstifter mit zwei Gesichtern
      Du bist ein niederträchtiger, unbedeutender Maskerader
      Du bist eine kalte Schlampe, ein kontrollierender Gesprächspartner
      Das ist zu viel, ich bin raus, wir sehen uns später
  • Selbstbetiteltes Album
  • Etwas Etwas Leonard Bernstein: Sobald der Hauptteil von „Japanese Buffalo“ einsetzt, ist es sehr schwer, etwas anderes als das „HA HA HA AND OH HO HO“ in der Mitte des Verses bis zur Pause zu erkennen. Man könnte meinen, Matt hätte einen Anfall, während er singt. Sogar die Linernotes übertönen dies, indem sie halt den offiziellen Songtext zu einer langen Reihe von Fragezeichen machen.
  • Stalker mit einem Crush: „Es ist nur für immer“. Sogar im Tod, sagst du?
  • Überraschend sanfter Song: „Shiver“, die Akustikversion von „Right Before My Eyes“. „Flow“ und „Rubber Ball“ zählen ebenfalls.
    • 'Flow' zählt doppelt, da es auch überraschend sanft und sehr minimalistisch wirkt .
  • Nimm das! : 'Indy Kidz' ist ein Seitenhieb auf Hipsters.
  • Nehmen Sie das, Kritiker! : 'Auf einem Ohr.' Na ja, eher ein 'Screw You' als ein 'Take That', aber immer noch ein bisschen Take That. Leute reden Scheiße / Sie können meinen Handrücken küssen!
  • Word Salad Songtext: Wird zum Lachen mit 'Japanese Buffalo' gespielt, wo der Text absichtlich undeutlich ist.

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